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30 Jahre - ein Ziel

Chronologie der Umsetzung und Realisierung für Lech:

14. April 2020  
 
Beginn Bauabschnitt 2.

17. Februar 2020
Beschluss der Gemeindevertretung über die Vergabe der Hochbauarbeiten und der Zimmermannsarbeiten (Bauabschnitt 3).

4. Februar 2020
Beschluss über die Vergabe der Bauarbeiten für Abschnitt 2 (Errichtung UG 1 und UG 2 der Tiefgarage mit Anbindung an die Tiefgarage Anger sowie über die Baugrubensicherung und die Erdarbeiten).

16. Dezember 2019
Beschluss der Gemeindevertretung über die Vergabe der Finanzierung des Gemeindezentrums Lech basierend auf der Gemeindevertretung beschlossenen und  vom Land Vorarlberger geprüften und freigegebenen Berechnungen der RTG.

Ende November 2019
Abschluss der Bauarbeiten und Adaptierung der Baugrube mit Busspuren, einer Haltestelle für die Arlberg-Express Linienbusse und Parkplätzen für Busabholer als Provisorium während der Wintersaison.

August 2019   
Abriss der bestehenden Gebäude Postamt und Postgarage.

14. Mai 2019
Abhaltung einer Planungswerkstatt in der Aula der Mittelschule Lech bei der die Architekten und Fachplaner anwesend sind, alle aktuellen Pläne präsentiert und erläutert werden und jeder die Möglichkeit hat, Anregungen und Wünsche mitzuteilen, die dann in die weiteren Planungen einfließen werden.

29. April 2019   
Beginn der Bauarbeiten für Abschnitt 1.

25. März 2019   
Beschluss der Gemeindevertretung über die Vergabe von Abschnitt 1 (Tunnelanbindung von der Tiefgarage Anger mit unterirdischer Zufahrt zum GZ sowie Abriss der bestehenden Gebäude Postamt und Postgarage).

März 2019   
Bürgerversammlung mit Präsentation des aktualisierten Planungsstandes, in den bereits viele Änderungswünsche eingearbeitet wurden.

September 2018   
Umfassende Infos an die Bevölkerung mit aktuellen Plänen des Gemeindezentrums.
Einrichtung von Arbeitsgruppen zu einzelnen Themen- und Fachbereichen unter Miteinbeziehung aller im Gemeindezentrum Postareal untergebrachten Institutionen und Vereine.

25. Juni 2018   
Beschluss der Gemeindevertretung über den Planungsauftrag des Gemeindezentrums Postareal an das Architekturbüro Dorner und Matt.

Dezember 2017  
 
Vorstellung des Siegerprojektes vom Architekturbüro Dorner und Matt in Form einer Ausstellung in der Postgarage.

16. Mai 2017   
Alle Bürger erhalten die Möglichkeiten, zu den bisher im Wettbewerb eingereichten Projekten jeweils ein individuelles Bürger-Feedback zu geben. Dazu weden die einzelnen Projekte in der Postgarage ausgestellt und von den planenden Architekten erläutert. Die Bürger-Feedbacks werden im Anschluss in die Projekte eingearbeitet.

August 2016    
Information an die Bevölkerung über die geänderte Vorgangsweise in der Umsetzung des Gemeindezentrums Postareal ohne PPP Modell und den ausgeschriebenen Architekturwettbewerb.

August 2016   
Beschluss der Gemeindevertretung die weitere Umsetzung des Gemeindezentrums Postareal nicht über ein PPP Modell durchzuführen, sondern in Eigenregie durch die Gemeinde. Dies soll durch einen Architektenwettbewerb erfolgen, dessen Umsetzung von der Gemeindevertretung beschlossen wird.

Dezember 2015   
Fertigstellung des Haus 196 als erster Schritt des PPP Modells.

Bedingt durch eine Beschwerde bei der Europäischen Kommission über die Umsetzung des Gemeindezentrums Lech inklusive der 1. Phase basierend auf einem PPP Modell und die damit verbundenen umfassenden und sehr zeitintensiven Beweisaufnahmeverfahren wurde die Phase 1 des PPP Modells (Planung und Errichtung des Haus 196 für betreubares Wohnen) für rechtskonform erklärt.

Juni 2015   
Klausur der neuen Gemeindevertretung auf der Kronburg mit der Entscheidung über die Weiterführung des PPP Modells zur Umsetzung des Gemeindezentrums Postareal.
    
November 2014   
Informationsnachmittag für die Bevölkerung mit Vorstellung des PPP Modells.

Juni 2014   
Informationsnachmittag mit Projektvorstellung betreubares Wohnen im Haus 196.   

9. September 2014   
Einstimmiger Beschluss der Gemeindevertretung über den Baurechtsvertrag Gemeindezentrum Postareal.

August 2014   
Infonachmittag über das Projekt betreubares Wohnen als erster Schritt des PPP Modells.

Dezember 2013

Volksbegehren zum Schutz des Gemeindeeigentums (Wunsch kein PPP Modell umzusetzen) wurde abgelehnt, da nur knapp 11 % der Wahlberechtigten unterschrieben haben.

Mai 2013
Umfassende Infos über Beschluss und PPP Modell in den Lecher Nachrichten.

14. Jänner 2013   
Einstimmiger Beschluss der Gemeindevertretung über den Gesellschaftsvertrag des PPP Modells, sowie einstimmiger Beschluss über den Baurechtsvertrag Unimoggarage zur Errichtung eines neuen Gebäudes für betreubares Wohnen.

Juni 2012    
Bürgerversammlung mit detaillierten Informationen über das PPP Modell.

Juni 2012   
Klausur der Gemeindevertretung in Viktorsberg um das PPP Modell in allen Details für das Projekt Gemeindezentrum Postareal vorzubereiten.

März 2012    
Bürgerinformation über das geplante PPP Modell zur Umsetzung des Gemeindezentrums Postareal.

Februar 2010   
Einstimmiger Beschluss der Gemeindevertretung über die Absichtserklärung (Letter of Intend) das PPP Modell umzusetzen.

Juni 2010   
Im Rahmen einer Klausur der Gemeindevertretung in Sonntag wird das PPP Modell umfassend vorgestellt und in allen Details erklärt. Die Gemeindevertretung spricht sich für eine Umsetzung des Gemeindezentrums Postareal anhand dieses Modelles aus.
       
April 2010   
Die neue Gemeindevertretung richtet die Projektgruppe Dorfentwicklung ein.

Juli 2009   
Einstimmiger Beschluss der Gemeindevertretung die Firma Prisma mit der Umsetzung der Phase 1 (Neubau der Unimoggarage für betreubares Wohnen) basierend auf dem PPP Modell zu betrauen.

Jänner 2009   
Die Ergebnisse der Prüfung einer Umsetzung des Gemeindezentraums Postareal, basierend auf dem PPP Modell werden der Gemeindevertretung präsentiert. Es wird einstimmig beschlossen das PPP Modell weiterzuentwickeln.

Dezember 2008   
Nach umfassenden Vorarbeiten und Abstimmungen mit den involvierten Institutionen und Vereinen wird der Gemeindevertretung das Raumkonzept für das neue GZ vorgestellt. Es erfolgt ein einstimmiger Beschluss für eine Weiterplanung.

Juli 2008   
Im Rahmen einer Klausur der Gemeindevertretung in Viktorsberg wird erstmalig über ein PPP Modell als mögliche Variante der Umsetzung des Projektes Gemeindezentrum Postareal diskutiert. Dies erfolgt auf Empfehlung des Vorarlberger Gemeindeverbandes. Es wird beschlossen, die Umsetzung basierend auf einem PPP Modell eingehend zu prüfen.

April 2005   
Die neue Gemeindevertretung installiert einen Dorfentwicklungsausschuss. Dieser soll sich umfassend mit dem Projekt Dienstleistungszentrum Postareal beschäftigen. Es wurden viele Möglichkeiten der zukünftigen Nutzung dieses Areals diskutiert (Wellnesscenter mit Hallenbad, Panoramawhirlpools auf dem Dach, unterirdisches Kino usw.)

Im Zuge der Überarbeitung des Räumlichen Entwicklungskonzeptes wird intensiv über den Standort von Gemeinbedarfseinrichtungen diskutiert und schlussendlich festgelegt, wo welche Einrichtungen situiert werden sollen. Ein erster Schritt in diese Richtung ist die Sanierung der vom Hochwasser stark beschädigten Tennishalle und deren Umrüstung zum sport.park.lech. Nunmehr ist klar, dass der neue Saal mit Nebenräumlichkeiten im  Gemeindezentrum Postareal entstehen soll. Es enteht auch die Idee einer Dorfreception als zentrale Infostelle und die Verwaltung der Gemeinde und der Lech-Zürs Tourismus an einen Ort zusammenzulegen um effektiver zu arbeiten und Kosten zu sparen.

September 2004   
Nach der Errichtung des neuen Bauhofes mit den dort vorhandenen Garagen für die Postbusse kann das Gebäude der ehemaligen Postgarage einer neuen Nutzung zugeführt werden. Die Postgarage wird zu einem provisorischen Veranstaltungssaal umgebaut, in den Obergeschossen finden die Musikschule und die Trachtenkapelle Lech neue Räumlichkeiten und im EG des Postamtes werden die Abteilung Bürgerservice und die Bücherei Lech untergebracht.

April 2001   
Die Gemeinde Lech erhält die Möglichkeit, das Postareal, bestehend aus dem Postamtsgebäude, der Postgarage und dem entsprechenden Grundstück zu erwerben. Es wird einstimmig beschlossen, diese Chance zu nützen um diesen zentralen Platz mitten im Dorf zu kaufen. Bedingt durch die nach wie vor unklare Situation im Hinblick auf die Baulandumlegung wird das Projekt am Schulplatz gestoppt da die Gemeinde nun im Besitz eines zentralen Grundstückes ist, auf dem ein Gemeindezentrum errichtet werden könnte.

Das Raumkonzept des Siegerprojektes wird von DI Türscher adaptiert und auf die neuen Gegebenheiten abgestimmt. In weiterer Folge gibt es umfassende Beratungen, wie eine weitere Vorgangsweise aussehen könnte. Dabei werden auch alternative Standorte für ein neues Gemeindezentrum umfassend geprüft.

April 2000    
Die neue Gemeindevertretung richtet einen Ausschuss für Gemeindezentrum und Gemeindeentwicklung ein, welcher sich mit der Umsetzung des Projektes beschäftigen soll.

Jänner 2000    
Im neuen räumliches Entwicklungsleitbild wurde klar die Realisierung eines Gemeindezentrums festgelegt (Punkt 2.4.1.).

4. Juli 1996    
Die Entscheidung als Siegerprojekt fiel auf das Atelier Rainer, Summer Wäger aus Feldkirch. Der alte Pfarrhof sollte abgetragen und in der alten Schule untergebracht werden. Es sollten zwei neue Gebäude entstehen. In einem wäre im 1. + 2. OG ein Gemeindesaal und im EG der Kindergarten, im anderen im 1. + 2. OG die Gemeindeverwaltung untergebracht worden. Die Gesamtgeschossfläche hätte ca. 4.000 m2 betragen. Leider gab es durch ein notwendiges Baulandumlegungsverfahren ungeplante Verzögerungen, welche eine Umsetzung des Projektes in der aktuellen Legislaturperiode nicht mehr möglich machten.

April 1995    
Die neue Gemeindevertretung beschließt, einen Gemeindezentrumsausschuss einzurichten, der sich mit der detaillierten Vorbereitung des Projektes befassen sollte. Ende 1995 wurde der Standort auf der Wiese neben dem Pfarrhaus (Kinderspielplatz) fixiert. Zur Umsetzung wurde ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben.

April 1990    
Die Gemeindevertretung richtet einen Ausschuss für einen Mehrzwecksaal ein. Es werden die Standorte Kino und Tennishalle erörtert. Schlussendlich ist man der Meinung, dass ein neues Gemeindezentrum mit Saal und Gemeindeamt auf dem Schulplatz entstehen solle. Dieser Prozess dauert die gesamte Periode, also fünf Jahre.